Kiefergelenkbeschwerden und Knirschen
Sie leiden unter chronischen Kopf- und/oder Nackenschmerzen, sind oft unausgeschlafen oder haben das Gefühl nachts mit den Zähnen zu knirschen?
Mehr als 10 Prozent der Bevölkerung hat im Laufe des Lebens eine „craniomandibuläre Dysfunktion“ (CMD) - eine Fehlfunktion im Zusammenspiel zwischen Schädel und Unterkiefer mit Beteiligung der Zähne, der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur. Mit unvorstellbar großen Kräften reiben, pressen oder knirschen viele Menschen tagsüber und/oder nachts. Kann die Belastung auf die Zähne, die Kiefergelenke und die Muskulatur nicht mehr durch den Körper kompensiert werden, treten schmerzhafte Veränderungen auf.
Übermäßige Beanspruchung der Muskulatur können zu starken Schmerzen mit Ausstrahlung in die Kopf-, Nacken- und/oder Schulterregion führen. Durch die große Belastung auf die Zähne werden diese vermehrt abgenutzt und können schmerzempfindlicher werden. Des Weiteren können bei einer Vorschädigung durch eine Parodontitis die wirkenden Kräfte die Zähne lockern. Knacken im Bereich der Kiefergelenke tritt häufig auf und ist als alleiniges Symptom nicht immer krankhaft. Allerdings kann die Bewegung des Kiefers eingeschränkt oder auch schmerzhaft sein. Ohrenschmerzen oder sogar Tinnitus können ebenfalls auftreten.
WAS DIE SEELE NICHT VERARBEITEN KANN, MUSS DER KÖRPER LEISTEN.
Das nächtliche Knirschen stört den sonst erholsamen Schlaf und kann zu Kopfschmerzen besonders in der Schläfenregion führen. Oftmals werden diese auch mit einer Migräne verwechselt. Vermehrter Stress in Schule, Studium, Beruf und der Familie ist oft die Ursache.
Unser Tipp an Sie: Finden Sie zunächst heraus, was bei Ihnen im Alltag Stress verursacht und wie Sie diesen vermeiden können. Nehmen Sie sich Auszeiten, um sich zu entspannen und durchzuatmen oder werden Sie sportlich aktiver, um Stress abzubauen oder auszugleichen.
Im Falle eines dauerhaften Schmerzbildes kann eine durch den Zahnarzt durchgeführte Therapie mit einer Kunststoffschiene jedoch ratsam sein. Die vorwiegend nachts getragene Schiene soll ungewünschte Reflexe unterbrechen, den Unterkiefer in die gewünschte Position führen und den Abrieb der Zähne verhindern.
Mehr als 10 Prozent der Bevölkerung hat im Laufe des Lebens eine „craniomandibuläre Dysfunktion“ (CMD) - eine Fehlfunktion im Zusammenspiel zwischen Schädel und Unterkiefer mit Beteiligung der Zähne, der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur. Mit unvorstellbar großen Kräften reiben, pressen oder knirschen viele Menschen tagsüber und/oder nachts. Kann die Belastung auf die Zähne, die Kiefergelenke und die Muskulatur nicht mehr durch den Körper kompensiert werden, treten schmerzhafte Veränderungen auf.
Übermäßige Beanspruchung der Muskulatur können zu starken Schmerzen mit Ausstrahlung in die Kopf-, Nacken- und/oder Schulterregion führen. Durch die große Belastung auf die Zähne werden diese vermehrt abgenutzt und können schmerzempfindlicher werden. Des Weiteren können bei einer Vorschädigung durch eine Parodontitis die wirkenden Kräfte die Zähne lockern. Knacken im Bereich der Kiefergelenke tritt häufig auf und ist als alleiniges Symptom nicht immer krankhaft. Allerdings kann die Bewegung des Kiefers eingeschränkt oder auch schmerzhaft sein. Ohrenschmerzen oder sogar Tinnitus können ebenfalls auftreten.
WAS DIE SEELE NICHT VERARBEITEN KANN, MUSS DER KÖRPER LEISTEN.
Das nächtliche Knirschen stört den sonst erholsamen Schlaf und kann zu Kopfschmerzen besonders in der Schläfenregion führen. Oftmals werden diese auch mit einer Migräne verwechselt. Vermehrter Stress in Schule, Studium, Beruf und der Familie ist oft die Ursache.
Unser Tipp an Sie: Finden Sie zunächst heraus, was bei Ihnen im Alltag Stress verursacht und wie Sie diesen vermeiden können. Nehmen Sie sich Auszeiten, um sich zu entspannen und durchzuatmen oder werden Sie sportlich aktiver, um Stress abzubauen oder auszugleichen.
Im Falle eines dauerhaften Schmerzbildes kann eine durch den Zahnarzt durchgeführte Therapie mit einer Kunststoffschiene jedoch ratsam sein. Die vorwiegend nachts getragene Schiene soll ungewünschte Reflexe unterbrechen, den Unterkiefer in die gewünschte Position führen und den Abrieb der Zähne verhindern.